Wochenrückblick 2/2020
Keine Sorge, ich habe den kulinarischen Wochenrückblick nicht vergessen! Wegen meines Beitrags zum „All you need is… Hülsenfrüchte!“ Blogevent musste ich den Wochenrückblick um einen Tag verschieben. Aber: Hier ist er! Viel Spaß damit.
Gegessen:
Letzten Montag war bei uns in Baden-Württemberg noch Feiertag – und damit mein letzter Urlaubstag. Ich habe morgens noch mal das leckere Hirse-Porridge mit warmen Apfelspalten zubereitet und gegessen (Rezept ist bereits online).
Mittags habe ich die „Min Ramen Bar“ in Karlsruhe ausprobiert, die im Dezember neu eröffnet hat. Ich hatte eine große Miso Ramen Suppe mit Hähnchen.
Am Dienstag ging es nach über 2 Wochen das erste Mal wieder ins Büro. Mittags war ich im vegetarischen Imbiss Glashaus in Karlsruhe Mittagessen. Für mich gab es einen Kartoffelgratin mit Salat.
Dienstagabend habe ich mir eine schnelle Minestrone mit Karotten, Zucchini, Spitzkohl, weißen Bohnen, Tomaten und Couscous gekocht – wieder ein sehr leckeres Rezept aus „Himmlisch gesund“ von Lynn Höfer!
Am Mittwoch war ich das erste Mal in diesem Jahr wieder im „Saigon Asia Imbiss“ in der Brauerstraße in Karlsruhe zum Mittagessen. Neues Jahr, alte Lieblingsgerichte: Ich habe wieder den scharfen Reisnudelsalat mit gebratenen Rindfleischstreifen „Bun Bo“ gegessen.
Am Donnerstag gab es dann das erste Pastrami-Sandwich des Jahres in der Metzgerei Brath in Karlsruhe für mich! Das hat mir über die Weihnachtsferien richtig gefehlt.
Am Samstag war ich mal wieder mit meiner Tochter in der Kinderbücherei in Karlsruhe und danach noch im CLAUS Eismanufaktur & Deli Mittagessen. Ich habe mich für eine Erdnuss-Süßkartoffel-Suppe entschieden. Klang super, war aber tatsächlich das erste Gericht im CLAUS, das nicht wirklich meinen Geschmack getroffen hat: zu erdnussig und nur eine ganze (!) Süßkartoffelscheibe unten in der Suppe drin… die Stullen und andere Gerichte schmecken mir da weitaus besser.
Samstagabend habe ich mit meiner Tochter zusammen Pizza gebacken und jeder durfte seine Hälfte nach Belieben belegen. Die Salami-Hälfte gehört meiner Tochter, die mit Mozzarella und Rucola mir 😉 Ich war ein bisschen aus der Übung und die Hefe war auch nicht mehr ganz so frisch, darum war der Teig nicht so fluffig wie erhofft und ich nicht 100% zufrieden. Meiner Tochter hat es dennoch sehr gut geschmeckt.
Voll meinen Geschmack getroffen hat dagegen meine Mutter mit dem Familienessen am Sonntag: Es gab noch mal Rehkeule, dieses Mal mit Kartoffelklößen und Wirsing (und natürlich wieder Preiselbeeren).
Gelesen:
Einige geschätzte Blogger-Kolleginnen und Kollegen waren bei einem Workshop zum Thema Koji und berichten ausführlich über die offensichtlich höchst informative und inspirierende Veranstaltung – toll zu lesen bei Tina im Beitrag Koji – die Kunst der Fermentation und bei Claudia unter dem Motto Alles Koji, oder was?
Ganz lieben Dank für die Verlinkung!
Claudia
Hallo Claudia, sehr gern – ich habe beide Artikel sehr gerne gelesen, sehr informativ und toll geschrieben.