Wochenrückblick 18/2019
Diese Woche war wieder ziemlich lecker, wie ihr im kulinarischen Wochenrückblick sehen werdet! Einziges Manko: Besonders viel selbst gekocht habe ich nicht – das muss sich nächste Woche wieder ändern. Dafür habe ich einen Kuchen gebacken, der schnell geht, total einfach ist, super aussieht und auch noch richtig gut schmeckt!
Gegessen:
Montag habe ich einen Vegi Yufka vom „Best Imbiss“ in Karlsruhe gegessen.
Am Dienstag war ich im Saison Asia Imbiss in der Brauerstraße in Karlsruhe essen und habe mich – mal wieder für Bun Bo entschieden.
Mittwoch war ich nach längerer Pause mal wieder im Taumi in Karlsruhe. Für mich gab es das Tempura Sushi, das mir nach der Pause wieder gut geschmeckt hat. Daran hatte ich mich zuletzt etwas satt gesehen bzw. gegessen.
Am Donnerstag habe ich ein Pastrami-Sandwich von der Metzgerei Brath gegessen. Das Pastrami-Sandwich war diesmal gegenüber dem Burger, dem Leberkäsweck und dem Tagesessen (Schwäbisch-Hällisches Schweinefilet mit Spätzle) in der Unterzahl!
Donnerstagabend habe ich noch mal den Spargel-Käse-Schmarren mit Salat zubereitet, den ich letzte Woche schon gekocht und für gut befunden habe. Dieses Mal habe ich ihn auch mit der großen Kamera fotografiert – das Rezept veröffentliche ich nächste Woche!
Am Freitag habe ich zum Abschluss der Woche im vegetarischen Imbiss „Glashaus“ in Karlsruhe Penne „scharfer Grieche“ mit Tomaten, Gurke, Oliven, Peperoni und Feta gegessen.
Abends war ich mit meiner Tochter nach einem Besuch in der Kinderbücherei noch im „Mille Stelle“ in Karlsruhe essen. Für sie gab es Spaghetti Napoli, für mich eine Pizza mit Rucola, Parmaschinken und Parmesan.
Am Samstag habe ich für ein Kindergartenfest mal wieder einen Kuchen gebacken. Gewünscht war ein Apfelkuchen – ich habe mich für ein bewährtes Kuchenrezept entschieden, das schnell und unkompliziert ist und dabei gut aussieht: den Altländer Apfelkuchen!
Gelesen:
Im Supermarkt habe ich im Zeitschriftenregal eine neue Food-Zeitschrift entdeckt, die ich bisher noch nicht kannte: „B-EAT“. Die Zeitschrift ist quasi eine moderne Version der Zeitschrift „Feinschmecker“. Sie richtet sich an „Restaurant-Fans“ und trägt den Untertitel „Die besten Restaurants unserer Zeit“. Mich hat die auf dem Titel angepriesene Story „Food-Blogger: Wie mächtig sind sie?“ angesprochen und zum Kauf bewegt. Wie sich dann bei der Lektüre herausgestellt hat, ging es aber gar nicht um Food-Blogs in dem Sinne, wie ich es verstehe, sondern um Restaurantkritik-Blogs wie z.B. die „Sternefresser“ und welchen Einfluss sie mittlerweile auf den Erfolg von Restaurants haben. Mir hat die Zeitschrift jedenfalls überraschend gut gefallen und ich habe gleich mal ein paar neue Restaurants auf meine „Möchte ich besuchen“-Wunschliste gesetzt!