Kichererbsensuppe mit einem Topping aus Speck, gerösteten Pinienkernen und Rosmarin
Bevor der Frühling jetzt so richtig durchstartet und ich mit Bärlauch- und Spargel-Rezepten loslege, muss ich euch noch diese einfache und schnelle Kichererbsensuppe mit einem Topping aus Speck, gerösteten Pinienkernen und Rosmarin zeigen. Das Rezept stammt, mal wieder, aus der „So is(s)t Italien“ und war ein leckeres, deftiges und sehr sättigendes Mittagessen für mich!
Rezept: Kichererbsensuppe mit einem Topping aus Speck, gerösteten Pinienkernen und Rosmarin
(für 1 Portion)
Zutaten:
200g Kichererbsen (Dose)
1 kleine Gemüsezwiebel
1 EL Olivenöl
350ml Gemüsebrühe
1 EL Pinienkerne
30g fein gewürfelter Speck
1 Zweig Rosmarin
Zucker
1 EL heller Balsamicoessig
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Kichererbsen in ein Sieb abgießen, unter fließendem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin andünsten. Kichererbsen zugeben, kurz mitdünsten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren und bei mittlerer Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.
Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rundherum goldbraun anrösten. Herausnehmen und beiseite stellen. Speck in der gleichen Pfanne knusprig anbraten.
Rosmarin waschen, trocken schütteln und die Blätter von den Stängeln zupfen. Grob hacken. Rosmarin und Pinienkerne zum Speck in die Pfanne geben, alles miteinander vermischen. Pfanne vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
Kichererbsensuppe mit dem Stabmixer fein pürieren. Eventuell noch mal etwas heiße Gemüsebrühe zugießen, wenn die Suppe zu dickflüssig ist- Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und dem Balsamicoessig abschmecken.
Suppe in einen tiefen Teller geben, mit der Speck-Pinienkern-Rosmarin-Mischung bestreuen und sofort servieren.
Nehm' ich bitte! Danke! 🙂
Ich kenne die Zeitschrift gar nicht, aus der Du diese schönen Rezepte postest, werde aber mal die Augen offen halten. Ich mag ja auch diese Cucina Italiano oder so ähnlich (ich bin mir nicht sicher, wie sie heißt)
Sehr gern, liebe Astrid! 😀
Ich mag die So isst Italien echt gern. Unaufgeregte, alltagstaugliche Rezepte und für die italienische Küche schlägt mein Herz ja sowieso! Ich glaube ich weiß, welche Zeitschrift du meinst, da finde ich das Cover mit der rot-schwarzen Gestaltung immer so martialisch und habe sie mir deswegen noch nie geholt. Aber wenn Du sie magst, schaue ich sie mir doch mal näher an….
Liebe Grüße!
Hallo Juliane,
Ich kannte die Zeitschrift auch noch gar nicht, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. 🙂 Dein Rezept gefällt mir schon mal ausgesprochen gut, wo ich doch so gerne Kichererbsen esse. Dazu noch einige Pinienkerne und etwas Speck… Köstlich! Die muss ich unbedingt mal nachmachen.
Hättest du Lust, deine Suppe in meine Link-Sammlung rund um Hülsenfrüchte einzutragen? Ich würde mich sehr freuen!
http://www.littletigersblog.de/2016/03/blog-event-das-jahr-der-hulsenfruchte.html
Liebe Grüße
Nika
Freut mich sehr, dass Dir die Kichererbsensuppe gefällt! 🙂 Dein Hülsenfrüchte-Event schaue ich mir an, danke für den Hinweis.
Viele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Hi Juliane,
schönes Rezept! Auf diese Art und Weise könnte ich in meiner Küche endlich auch mal wieder Kichererbsen untermogeln 😉 Wenns dann nämlich schmeckt und man(n) erst hinterher erfährt, dass das ja sogar die doofen Kichererbsen sind, die so gut schmecken… ja dann wärs perfekt! Ich werde berichten… 😉
LG Eva
Mein Mann mag auch keine Kichererbsen – ist das genetisch bedingt? 😉
Die Herren wissen ja gar nicht, was ihnen entgeht!
Liebe Grüße!
Liebe Juliane,
Super, ich liebe Kichererbsen! Diese Zeitschrift muss ich mir wirklich auch mal holen.
Liebe Grüße,
Simone
Freut mich sehr, dass dir die Kichererbsensuppe gefällt! Ich liebe Kichererbsen auch und habe immer eine Dose und die getrockneten Kichererbsen als Notfallvorrat zuhause 🙂
Viele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane