Wochenrückblick 25/2023

Diese Woche war es etwas kühler bei uns in Karlsruhe – und prompt hatte ich wieder Lust, neue Rezepte auszuprobieren und „richtig“ zu kochen. Mehr dazu lest ihr jetzt im kulinarischen Wochenrückblick!

Gegessen:

Am Montag habe ich die neue Arbeitswoche mit einem Bürotag in Karlsruhe begonnen. Mittags habe ich mir einen Veggie Yufka vom „Best Imbiss“ in Karlsruhe geholt.

Montagabend haben wir gegrillt. Es gab – mal wieder – scharfe Merguez und dazu den bewährten Couscoussalat mit Rucola, Heidelbeeren und Feta. Das Rezept für den Couscoussalat findet ihr hier auf meinem Blog. Und ja, mir ist hier die Flasche mit der superguten selbstgemachten Rhabarber-Barbecue-Sauce etwas ausgerutscht 😉

Am Dienstagmorgen bin ich wie immer mit Overnight Oats mit Hafermilch in den Tag gestartet, dieses Mal mit Johannisbeeren und Stachelbeeren aus dem eigenen Garten. Ich liebe es sehr, dass ich aktuell so viel direkt vor meiner Haustüre ernten kann!

Dienstagmittag war ich im „Klauprecht“ in Karlsruhe essen. Ich habe mich für den Brotsalat mit Gurke, Kirschtomaten, Oliven und Quinoa entschieden. Gut!

Am Mittwoch war ich mal wieder im vegetarischen Imbiss „Glashaus“ in Karlsruhe Mittagessen. Für mich gab es – na? Genau: Penne „scharfer Grieche“.

Am Donnerstag habe ich im Home Office gearbeitet und mittags ein neues Rezept von meiner Nachkoch-Liste ausprobiert. Das Blumenkohl-Steak mit feuriger Asia-Marinade nach einem Rezept von lecker.de klang spannend, hat mich aber leider geschmacklich nicht überzeugt.

Am Freitag habe ich in der Home Office-Mittagspause direkt das nächste neue Rezept ausprobiert: Diesmal eine Tortilla-Pizza mit Hackfleisch und Tomaten-Gurken-Salat, die grob an die türkische Pizza Lahmacun angelehnt ist. Schnell und schon ganz gut – ich probiere das noch mal mit ein paar Optimierungen und wenn ich zufrieden bin, werde ich das Rezept auf dem Blog veröffentlichen! Dieses Rezept hier stammt von essen & trinken.

Gelesen:

Diese Woche habe ich ein neues Buch angefangen: „Verlorene der Zeiten“ von Amal El-Mohtar. Das Buch wurde irgendwo auf Twitter von jemandem empfohlen, dem ich folge, und ich habe es ohne groß nachzuschauen, worum es überhaupt geht, als Kindle-Ausgabe gekauft, da es nur 3,99€ gekostet hat. Nach den ersten Seiten war ich kurz davor, gleich wieder aufzuhören mit der Lektüre, weil ich den Plot komplett sinnbefreit fand. Kurz zusammengefasst ist es ein Science-Fiction-Briefroman und das ist so gar nicht mein bevorzugtes Genre…. aber ich habe mich dann doch dazu durchgerungen, es weiter zu lesen und habe doch etwas in die Geschichte hineingefunden. Auch wenn ich immer noch nicht verstehe, was genau die Aufgabe der beiden Agentinnen aus den verfeindeten Lagern bei ihren Zeitreisen, während denen sie sich verbotenerweise Briefe schreiben, eigentlich ist… Unterhaltsam ist es allemal.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!