Mein knallharter Kochbuch-Jahresrückblick 2014

Morgen ist schon Silvester – wo ist eigentlich die Zeit geblieben? Ich war doch eigentlich eben erst beim Foodblogger-Barcamp in Reutlingen, im Spielweg Romantik Hotel beim Wurstkurs, bei der Frankfurter Buchmesse und auf Trüffel-Reise in Alba. Am vorletzten Tag des Jahres ist also höchste Zeit für meinen alljährlichen knallharten Kochbuch-Jahresrückblick! Hier wird sich schonungslos zeigen, welche 2014 neu in die Sammlung aufgenommenen Kochbücher top waren und welche ein Flop. Aus welchen habe ich viel nachgekocht, welche standen eher langsam verstaubend im Regal? Das werden wir gleich sehen! Hier sind erst mal alle Kochbuch-Neuzugänge aus 2014 im Überblick, 18 an der Zahl.



Und jetzt zu den einzelnen Titeln – ich arbeite mich im Stapel von unten nach oben vor!

Buchtitel: „I love New York“ von Will Guidara und David Humm
Daraus gekocht und gebloggt: Verbloggt habe ich die Walnusstorte mit Karamellnüssen und Fleur de Sel sowie eine Speck-Marmelade. Ausprobiert, aber nicht auf dem Blog veröffentlicht habe ich auch noch ein Sellerie-Risotto mit Amarettini-Bröseln. Außerdem habe ich mir noch ein sehr aufwändiges Ahorn-Sundae und ein Hähnchenschnitzel-Sandwich mit Kapern, Tomaten und Basilikum zum Nachkochen markiert, bin aber nicht mehr dazu gekommen.
Fazit: Möglicherweise mein Lieblings-Schmöker-Kochbuch des Jahres! Für die „jeden-Tag-Küche“ ist I love New York* von 3-Sterne-Koch Daniel Humm nicht geeignet, aber in den raffinierten Rezepten und den wunderschönen Bildern kann man wunderbar eintauchen und sich nach New York träumen. Das werde ich auch nächstes Jahr sicher wieder zur Hand nehmen!
Buchtitel: „Die Stadt kocht: Berlin – Der Sommer“ von Cathrin Brandes und Florian Bolk
Daraus gekocht und gebloggt: Nach New York folgt auch schon die nächste Großstadt: Berlin! Zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich noch kein einziges Rezept daraus ausprobiert habe. Aber: Berlin: Das Sommer-Kochbuch – Die Stadt kocht* ist für mich nicht vorrangig ein Kochbuch, auch wenn es viele Rezepte enthält. Es ist eher ein Buch, mit dem ich in die Berliner Food-Szene eintauchen kann, denn darin werden viele Berliner Köche, Gastronomen, Weinhändler, Eis-Dealer, Feinkosthändler und – manufakturen und sonstige Zugehörige der Berliner Food-Szene und spannende Food-Locations vorgestellt. 
Fazit: Vor dem nächsten Berlin-Trip werde ich das Buch auf jeden Fall noch mal zu Rate ziehen, damit ich weiß, wo ich am besten essen gehen, die coolsten Drinks einnehmen und die spannendsten Produkte kaufen kann!
Buchtitel: „Meine französische Küche“ von Rachel Khoo
Daraus gekocht und gebloggt: Aus diesem Kochbuch habe ich wahrscheinlich die meisten Rezepte von allen ausprobiert, weil es mir von der Aufmachung her so gut gefallen und richtig Lust aufs Nachkochen und die französische Küche gemacht hat. Auf den Blog geschafft haben es die Elsässer Fritten mit Bibeleskäs, der Spargel im Omelett-Schinken-Mantel und die Millefeuilles mit Erdbeeren, Gurken und Ziegenfrischkäse. Ausprobiert, aber nicht verbloggt habe ich Hackfleischspieße mit Fladenbrot, salzigen Butterkaramell (der so hart geworden ist, dass er sich partout nicht mehr aus dem Glas entnehmen ließ!) und als letztes auch noch einen Lillet Fizz mit kandiertem Ingwer und Zitrone. Die nicht verbloggten Rezepte haben mich leider nicht so wirklich überzeugt.
Fazit: Meine französische Küche* ist ein wunderschön aufgemachtes Kochbuch mit tollen, stimmungsvollen Fotos, aber die Rezepte konnten mich nicht wirklich überzeugen und ich glaube nicht, dass ich es im nächsten Jahr noch mal benutzen werde.



Buchtitel: „Tender: Gemüse“ von Nigel Slater
Daraus gekocht und gebloggt: Vier Rezepte habe ich aus Tender. Gemüse* nachgekocht und zwei davon auch verbloggt: Einen knackigen Babyspinat-Salat mit Orangen-Filets und Feta und ein Rosenkohl-Püree aus dem Ofen. Nicht auf den Blog geschafft haben es die Karotten-Koriander-Puffer und ein Bohneneintopf mit Grünkohl.
Fazit: Ach, Nigel! 2014 hast Du mein Herz erobert. Niemand schreibt so liebevoll über Obst, Gemüse, Fleisch, seinen Küchengarten, seine Pfannen und Töpfe, seine Holz-Kochlöffel und überhaupt das Kochen, Essen und Genießen wie Du. Ich bin zum Fan geworden! Und „Tender: Gemüse“ ist mein Lieblings-Kochbuch des Jahres 2014. Das werde ich auch 2015 sicherlich noch oft in die Hand nehmen und einiges daraus nachkochen.

Buchtitel: „Das Küchentagebuch. Mit 250 Rezepten durch das Jahr“ von Nigel Slater
Daraus gekocht und gebloggt: Von drei ausprobierten Rezepten habe ich nur eines verbloggt, das war dafür aber der Knaller. Die schnelle Zucchini-Feta-Tarte mit Blätterteig hat mich voll überzeugt, im Gegensatz zum nicht verbloggten Aprikosen-Couscous mit Knoblauch, Kardamom und Harissa sowie dem Salat aus geräuchertem Schinken, Pfirsich und Petersilie. 
Fazit: Das Küchentagebuch* ist tatsächlich eher ein Küchentagebuch als ein Kochbuch. Es enthält zwar viele Rezepte, aber die spielen aus meiner Sicht hier nicht die Hauptrolle. Es geht eher darum, Nigel Slater kulinarisch durchs Jahr zu begleiten und sich von seinen Rezeptideen inspirieren zu lassen. Wer noch kein Buch von Nigel Slater hat, sollte sich statt dem Küchentagebuch lieber „Tender: Gemüse“ zulegen!

Buchtitel: „Anders kochen“ von Sören Anders
Daraus gekocht und gebloggt: Aus dem ersten Kochbuch von Sören Anders, Anders kochen*, habe ich drei Rezepte ausprobiert und alle sind so gut gelungen, dass ich sie auf dem Blog veröffentlicht habe: Apfelpfannkuchen, confierter Lachs an Curryschaum mit Erbsenpüree und Minze und eine Karotten-Ingwer-Suppe.
Fazit: Einige Rezepte weisen Schwächen bzw. Fehler in der Zubereitungsanleitung auf, aber grundsätzlich gefällt mir der Rezept-Mix sehr gut und ich habe noch einige weitere Rezepte zum Nachkochen markiert, die ich 2015 ausprobieren will, wie z.B. die geschmorten Schweinebacken mit gebratener Wassermelone und Linsen, ein Rindergulasch mit Semmelknödeln und eine Schwarzwälder Kirschtorte im Glas.

Buchtitel:Italien vegetarisch“ von Claudio del Principe und Katharina Seiser
Daraus gekocht und gebloggt: Die Rezension von Italien vegetarisch* habe ich ja erst kürzlich veröffentlicht und wie dort schon erwähnt, hat es nur eines von drei ausprobierten Rezepten auf den Blog geschafft. Die Kartoffel-Pizza und die Kürbis-Gnocchi konnten mich nicht überzeugen, die selbst gemachte Pasta mit Trüffel und Safran dagegen sehr!
Fazit: Vielleicht probiere ich die Rotweinbirnen und die Maronensuppe mit Kichererbsen noch aus, aber wahrscheinlich werde ich das Buch 2015 nicht besonders häufig aus dem Kochbuch-Regal hervorholen.
Zur Rezension

Buchtitel: „Selbst gemacht & mitgebracht. Geschenke aus der Küche“ von Regine Stroner
Daraus gekocht und gebloggt: Kulinarische Geschenke aus der eigenen Küche sind ja genau mein Thema. Ich liebe es, selbstgemachte Köstlichkeiten zu bekommen und zu verschenken. Alle ausprobierten Rezepte aus diesem kleinen Büchlein sind super gelungen und kamen bei den Beschenkten sehr gut an, daher habe ich auch sowohl die Orangen-Kardamom-Marmelade, den Zitronengras-Essig als auch den Apfel-Meerrettich auf dem Blog veröffentlicht. Außerdem habe ich noch Läuterzucker nach einem Rezept aus dem Buch selbst gemacht, den ich jetzt als Basis für viele Eismassen benutze.
Fazit: Alle ausprobierten Rezepte aus Selbst gemacht & mitgebracht: Geschenke aus der Küche* waren ein Volltreffer und ich habe mir noch einige Rezepte zum Nachkochen markiert, wie z.B. ein Zitrusgelee mit Granatapfelkernen, Nudelblätter mit Kräutern oder eine Pflaumensauce mit Chili. Eines meiner liebsten Kochbücher aus 2014 mit einem unschlagbar guten Preis-Leistungs-Verhältnis – sehr empfehlenswert!
Zur Rezension


Buchtitel: „Restlos! Clever kochen mit Resten“ von Hildegard Möller
Daraus gekocht und gebloggt: Alle drei Rezepte, die ich aus Restlos! Clever kochen mit Resten* ausprobiert habe, sind gut gelungen. Egal ob der herzhafte Bratkartoffel-Radieschen-Salat, die würzigen Sellerie-Schnitzel in Panade mit Kräuterquark oder die süßen Quark-Nocken mit Erdbeer-Sauce, alle drei Rezepte waren eine höchst leckere Reste-Verwertung für Kartoffeln vom Vortag, den Sellerieknollen-Rest und die schon etwas angedatschten Erdbeeren.
Fazit: Ein schönes Kochbuch mit vielen guten Ideen, wie übrig gebliebene Reste noch sehr schmackhaft verwertet werden können. Das werde ich auch 2015 ab und zu hervorholen, um nach Ideen zu suchen, wie der letzte Rest Kürbis, Sellerie oder gekochte Kartoffeln noch eine leckere Mahlzeit werden kann!
2014 war auch das Jahr der Eismaschine. Die habe ich mir ja schon 2013 gekauft, aber dieses Jahr habe ich so richtig losgelegt mit dem Eismachen – dementsprechend zogen auch einige Eis-Kochbücher bei mir ein. Hier seht ihr die Eis-Trilogie!




Buchtitel: „Gelato“ von Adriano di Petrillo
Daraus gekocht und gebloggt: Ich habe zwei Rezepte daraus ausprobiert und beide nicht verbloggt. Das gesalzene Karamelleis war ein Totalausfall – das Rezept hat nicht funktioniert und das Eis hat nur nach Vanille  – statt nach Karamell – geschmeckt. Das zweite Rezept, ein Schokoladeneis, hat ebenfalls nach der Rezeptanleitung überhaupt nicht funktioniert, aber wundersamerweise trotzdem noch ganz gut geschmeckt. Danach hatte ich keinen Nerv mehr, weitere Rezepte aus diesem Buch auszuprobieren, und habe mir die anderen beiden Eisbücher gekauft.
Fazit: Nicht empfehlenswert – die Rezepte enthalten ganz klare Fehler in der Rezeptanleitung und können gar nicht funktionieren wie beschrieben. Mein Kochbuch-Flop des Jahres 2014 – das nehme ich sicherlich nicht mehr zur Hand!

Buchtitel: „Das beste Eis der Welt„von Jeni Britton Bauer
Daraus gekocht und gebloggt: Bis jetzt habe ich nur zwei Rezepte aus diesem umwerfenden Buch ausprobiert und beide waren genial. Das Karamelleis mit Fleur de Sel ist zum Hineinlegen gut und auch das Erdbeer-Buttermilch-Eis hat voll meinen Geschmack getroffen.
Fazit: Der Buchtitel Das beste Eis der Welt* hält bis jetzt, was er verspricht, und ich werde das Buch auch 2015 noch oft zur Hand nehmen, schließlich muss ich DRINGEND das Zitronen-Joghurteis, die Kaffee-Starkbier-Eiscreme, die Ziegenkäse-Eiscreme mit Cognac-Feigen, das dunkle Schokoladeneis, die Olivenöleiscreme mit gesalzenen Kürbiskernen und und und ausprobieren…
Eine Rezension folgt hoffentlich bald!

Buchtitel: „The Perfect Scoop“ von David Lebovitz
Daraus gekocht und gebloggt: Bis jetzt habe ich nur ein Strawberry Frozen Joghurt daraus ausprobiert, das eher so mittelprächtig geworden ist. Aber nach einem Rezept will ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben.
Fazit: 2015 werde ich mindestens zwei Rezepte aus The Perfect Scoop* ausprobieren! Zum Beispiel das Basilikumeis… oder das Panforte-Eis… oder doch das Turrón-Eis?
Im Herbst kamen auf einen Schlag noch mal viele tolle neue Kochbücher heraus, die ich mir bestellt habe, die ich aber noch nicht auf dem Blog rezensieren konnte. Das werde ich schnellstmöglich nachholen, denn da sind noch einige Perlen dabei!






Buchtitel:  Kaiser & Schmarrn: 100 österreichische Klassiker von Backhendl bis Marillenknödel* von Margit Proebst 
Zum Nachkochen vorgemerkt: Das schon etwas ältere Kochbuch habe ich mir eigentlich als Vorbereitung für einen Wien-Städtetrip im Juni gekauft. Durchgeschmökert habe ich es und mir dabei Appetit für die Reise geholt, aber ausprobiert habe ich noch nichts daraus. Vor allem die Süßspeisen haben es mir in diesem Buch angetan: Marillenknödel, Zwetschgenknödel, Topfensoufflée, karamellisierter Apfelschmarrn… hach!

Buchtitel: Wild grillen* von Tom Heinzle
Zum Nachkochen vorgemerkt: Ich esse sehr gerne Wild und ich grille gerne, aber bis vor kurzem habe ich noch nie Wild gegrillt. Bereits ausprobiert habe ich aus diesem sehr ansprechenden Buch mit außergewöhnlichen Rezepten den Reh-Burger mit Wildpreiselbeersauce mit Schokolade, der allerdings nicht so gut gelungen ist wie gewünscht, weil das Fleisch wolfen mich schier in den Wahnsinn getrieben hat. Unbedingt ausprobieren will ich noch einen Scheiterhaufen mit Süßkartoffeln vom Grill!

Buchtitel: Weber’s Wintergrillen* von Jamie Purviance
Zum Nachkochen vorgemerkt: In Cidre geschmorte Bratwürste mit Zwiebeln, Rib-Eye-Steaks mit Gewürzkruste und Apfelschnitzen, marokkanisches Hähnchen mit Oliven und Salzzitronen… das hört sich doch sehr vielversprechend an! Viele Rezepte verlangen allerdings einen Grill mit indirekter Grillzone (habe ich leider nicht) oder Spezial-Zubehör wie einen Dutch oven, Räuchereinsätze etc. Hm! Da muss ich wohl aufrüsten…?!

Buchtitel: Auf die Hand – Fingerfood & Abendbrote* von Stevan Paul und Daniela Haug
Zum Nachkochen vorgemerkt: Den Graved Lachs mit Gin habe ich für die Vorspeise an Heiligabend gemacht und schlichtweg vergessen zu fotografieren. Wie konnte das passieren? Dabei war der mit Gin gebeizte schottische Wildlachs dünn in Scheiben aufgeschnitten und als Tartar mit etwas Crème fraiche und Zitronensaft angemacht ein Traum! Ansonsten habe ich schon viele, viele Merkzettel verteilt und möchte den Wunderteig, von dem Kerstin auf My cooking love affair schon so geschwärmt hat, ebenso dringend ausprobieren wie die Baked Beans, die Ochsensemmel, Köfte-Ekmek und den Burger „The Italian“. Um nur einige zu nennen! Dieses Buch ist jetzt schon die große Liebe.

Buchtitel: Kombüsengold: 32 Rezepte und Herdgeschichten von See* von Kai Schächtele und Thomas Duffé
Zum Nachkochen vorgemerkt: Lachs en papilotte mit Basilikumbutter, Spaghetti Bolognese oder Lamm Biryani – wer hätte das nicht gerne auf einer Schiffsfahrt serviert bekommen?


Buchtitel: Crackers & Grissini: Knabbergebäck – süß & pikant* von Sue Quinn
Zum Nachkochen vorgemerkt: Vielleicht mache ich für Silvester endlich die Gewürzcracker. Oder die Crackers mit Parmesan und Speck? Die Cracker mit Ziegenkäse und Rosmarin hören sich aber auch sehr gut an…
Und jetzt bin ich gespannt:
Welche Kochbücher waren eure Lieblinge 2014? Was fandet ihr top, was war leider ein Flop? Erzählt es mir!

Und hier geht es zu meinen Kochbuch-Jahresrückblicken der letzten Jahre:
2013: Teil 1, Teil 2
2012
2011
2010

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6 thoughts on “Mein knallharter Kochbuch-Jahresrückblick 2014

  1. Von "The perfect scoop" bin ich sehr angetan. Es war mein erstes Eisbuch, das ich nun schon seit 2 Jahren im Regal habe… und ich habe mir bislang kein zweites gekauft, weil mich keines der Bücher, die ich bisher in der Hand hatte, damit mithalten konnte. Ich mag besonders das Erdbeereis.. relativ einfache Zubereitung, aber sehr erdbeerig-lecker. Und das Tiramisu-Eis habe ich schon mehrfach nachgemacht. Auch wenn ich ehrlich gesagt immer die Crème Double reduziere, damit es nicht GANZ so fett ist 😀

    IVEG habe ich nicht, aber ÖVEG habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen 🙂 Nachdem ich es mir mal in der Bücherei ausgeliehen hatte, und ich jedes dritte Rezept mit einem Post-IT markiert hatte, musste das einfach bei mir einziehen <3

    LG, Rina

    1. "The perfect scoop" wird definitiv 2015 öfters benutzt! Ganz klar. ÖVEG habe ich nicht, aber mit DVEG ging es mir auch wie Dir bei ÖVEG – alles voller Merkzettel 😉
      Viele Grüße und schöner Tag noch,
      Juliane

  2. Liebe Juliane,
    Ein toller Kochbuch Rüchblick!
    Ich bin großer Fan von Rachel Khoo, und habe alle Bücher von Ihr.
    Auf die Hand finde ich auch genial sowie die Geschenke aus der Küche…
    Ich wünsche Dir einen guten Rutsch,
    Sabine

    1. Liebe Sabine, herzlichen Dank! Ein gutes neues Jahr wünsche ich Dir. Das erste Buch von Rachel Khoo (Paris in meiner Küche) habe ich nicht, aber davon schwärmen ja auch sehr viele!
      Liebe Grüße!

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