Themenwoche New York: Weihnachten und Silvester im Big Apple – Annas Honeymoon [Gastbeitrag]

 FINALE! Heute ist tatsächlich schon der letzte Tag der großen New York-Themenwoche. Mir hat es wahnsinnig gut gefallen und euch, euren Kommentaren nach zu urteilen, auch. Das freut mich sehr! Nach Bagels, Compost Cookies, Tom Kha Gai, Coleslaw und Cronuts gibt es heute als Gastbeitrag zum Abschluss noch mal ein absolutes Highlight. Anna von „Anna im Backwahn“ nimmt uns heute mit auf ihre Hochzeitsreise nach New York! Wie genial ist das denn? Die Krönung: Anna und ihr Mann waren über Weihnachten und Silvester in NY. Also nehmt euch ein paar Minuten Zeit, macht´s euch bequem und genießt die New York-Bilderflut, die Anna nun mit uns teilt!


——————–
Als
Juliane ihren Aufruf zur New York Woche startete, wurde ich sofort
hellhörig, so wie immer beim Thema NY. Denn egal, wie schön andere
Städte sind, NY zieht mich immer wieder in den Bann. Der Beweis sind
fünf NY-Reisen in den letzten sechs Jahren. Die Letzte ist gerade
mal drei Wochen her. Und genau von dieser Reise möchte ich euch
heute erzählen, denn sie war nicht nur aufregend wie jede NY-Reise,
nein, sie war überhyperaußergewöhnlichbesonders. Ich war nämlich
über Weihnachten und Silvester mit meinem frischgebackenen Ehemann
auf Hochzeitsreise im Big Apple. Ja, ich wäre auf mich selber
neidisch, wenn ich nicht dabei gewesen wäre 😉




Um euch
ein kleines Geheimnis zu verraten: Eigentlich wollten wir uns vor
einem Jahr in NY auf der Brooklyn Bridge verloben. Hat dann zeitlich
aber nicht geklappt und so wichen wir eben auf den Honeymoon aus. Für
meinen Mann war es das erste Mal in der Lieblingsstadt (ich nenne
solche Mitreisenden gerne „NY-Jungfrauen“), wohingegen es für
mich das erste Mal zur Weihnachtszeit war. Ist doch so ein typischer
Punkt auf der Liste: Ein Mal zur Weihnachtszeit nach New York City.

So waren
unsere Pläne also eine Mischung aus typischem Sightseeing und
kleinen Liebeleien abseits vom Mainstream. Da wir vom 22.12.-02.01.
da waren, gab es genug Zeit für alles. Leider kam es aufgrund einer
dicken Erkältung dann ein bisschen anders. Aber beginnen wir von
vorne.

Hoteltipps für New York
Wir
haben uns in das „The Standard Highline NYC
am Highline Park Höhe 14th street verliebt, nur leider gab es kein
freies Zimmer mehr für die gesamte Zeit, jedoch war eine knappe
Woche über Silvester frei. 

Also haben wir uns nach einem anderen
Hotel während der Weihnachtszeit umgeschaut und sind im „ThePOD39“ auf der 39th
street/Lexington Avenue gelandet. 

 
Hotel ThePOD39

Wenn ich so zurück schaue, war das
genau die richtige Wahl. Denn in den ersten sechs Nächten haben wir
in einem sehr, sehr kleinen Zimmer ganz nah am Grand Central
übernachtet und sind dann für weitere fünf Nächte „aufgestiegen“
in ein sehr luxuriöses Zimmer im 16. Stock ganz am westlichen Rand
Manhattans mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und das
Empire State Building. 


Hotel The Standard Highline NYC

Wer sich
nicht davon abschrecken lässt, dass man mit Plastiktüten,
Winterstiefeln und chinesischem Essen to go im Aufzug als extrem
underdressed angeschaut wird, der sollte sich ein Zimmer im The
Standard Highline nehmen. Es gibt eine Zimmer-Kategorie, deren Preis
sich danach ausrichtet, dass sich das Zimmer mindestens in den
Stockwerken 11-17 befindet. Das hatten wir und bereuen den Aufpreis
in keinem Fall. 


Hotel The Standard Highline NYC


Shopping in New York
Nein,
wir fliegen nicht wegen des Shoppings nach NY, nein, es ist die
kulturelle Vielfalt und … ach was, machen wir uns doch nichts vor.
Mein Koffer darf grundsätzlich nicht mehr als 15 Kilo auf dem Hinweg
wiegen und mindestens 2-3 Kilo in Form von zu entsorgenden Socken
oder alten Jeans müssen auch noch drin sein. Denn auf dem Rückflug
spaßen die Gewichtskontrolleure nicht. 50lbs oder auch 23 Kilo sind
erlaubt. Ich habe deswegen schon Handtücher weg geschmissen und 3
Kilo Süßigkeiten ins Handgepäck gestopft (auch hier sollte das
Carry-On keine 8 Kilo überschreiten).


Meine
üblichen Anlaufstellen sind Sephora und Duane Reade für Kosmetik.
Da hab ich ein Herz für. Und viele Marken, die es hier nicht gibt,
kann man drüben ganz toll antatschen. Vor Weihnachten kommt dazu,
dass es tolle Specials gibt. Schöne Paletten, Sonderpreise oder
Geschenkesets. Gerade bei Sephora kann man tolle Mitbringsel für
Mama, Schwestern, Freundinnen ergattern.

Außerdem
fahre ich immer! nach Jersey Gardens,
eine Outlet Mall. Der
Bus dorthin fährt am Port Authority Bus Terminal ab (41st Street/ 8.
Av), das Ticket bekommt
man in der Halle im Erdgeschoss am Schalter für NJ Busse und die
Bushaltestelle ist die Nummer 222. Der Bus fährt am Wochenende ca.
alle 30 Minuten, unter der Woche auch öfters. Die Mall hat auch
Sonntags geöffnet.
Dort
habe ich meine Lieblingsläden Old Navy und Bath&Body Works
(beide gibt es aber auch in Manhattan). Dort finde ich immer was. Und
auch in allen anderen Läden kann man ganz wunderbar nach Schnäppchen
suchen, wenn man sich von last-season Mode nicht abschrecken lässt.
Ganz grundsätzlich plane ich den Shoppingtag in der Mall immer ein,
wenn schlechtes Wetter ist. 





Natürlich
ist aber auch Manhattan ein ganz wunderbarer Ort, um zu shoppen.
Foodies empfehle ich Williams Sonoma aufzusuchen. Ihr
werdet denken, ihr seid im Himmel. Und dieser Himmel verleitet euch
zu seltsamen Dingen. Zum Beispiel, heiße Schokolade in toller
Verpackung für 19,90$ zu kaufen. Die Filiale in der Mall am Columbus
Circle ist besonders groß und hat auch eine Show-Küche, wo sie
immer was Leckeres brutzeln, während du dir überlegst, dass die
Kuchenform, die drei Backmischungen in der Retro-Verpackung und die
goldene Küchenmaschine sicherlich in den Koffer passen. 


Torten im Chelsea Market

Aber
auch Liebhaber schöner Dinge kommen nicht zu kurz. Dafür kann ich
wärmstens Anthropologie,
z.B. im Chelsea Market, empfehlen. Im Untergeschoss warten
wunderschöne Home Accessoires auf einen neuen Besitzer. Geht man
drei Schritte weiter (immer noch im Chelsea Market) kann man in der
Bowery Kitchen all die Küchenutensilien finden, die man bei Williams Sonoma nicht
gefunden hat, Mason Jars für 2$ zum Beispiel. 


Paper Source

Und wer
dann immer noch nicht genug von Schischi hat, schaut bei Paper Source
vorbei.
Wenn man Papier und Basteln und schöne Stempel und tolle Mitbringsel
liebt, ist man dort genau richtig. Ich habe dort beispielsweise blaue
Mason Jars gefunden. Unsere
Filiale war die auf der 14th Street zwischen 8./9. Avenue.

Wer aber
im Dezember in NY ist, kann seit kurzem sein Geld auch auf den
wirklich schönen Weihnachtsmärkten in der ganzen Stadt ausgeben.
Wir haben
uns die Weihnachtsmärkte am Union Square (14th-17th
Street/Broadway), am Columbus Circle (59
th/8.Av
am Central Park) und am Bryant Park (40
th-42th
Street/zw. 5. und 6.
Av)
angeschaut. Am schönsten fanden wir den am Union Square, vor allem,
weil dort viele kleine Unternehmen aus der Region ihre Stände hatten
und man das Gefühl hatte, dass dort wirklich viel Handgemachtes
angeboten wurde. Der Markt am Bryant Park wird durch einen schönen
großen Tannenbaum und eine Eisbahn ergänzt. Auf allen Märkten kann
man (ganz wie wir es von unseren kennen) heiße Schokolade und
Waffeln kaufen. Allerdings gibt es kaum Alkohol, außer von deutschen
Ständen, die Glühwein verkaufen, was auch sonst 😉

Sightseeing in New York
Die
beliebtesten Sightseeing Spots in NY sind immer gut besucht, das ist
ja klar. 

 

Aber wer rund um die Weihnachtstage das Rockefeller Center,
das Empire State Building, das 9/11 Memorial oder Miss Liberty
besuchen will, der muss Geduld und warme Thermoleggins mitbringen.
Denn die Schlangen sind lang, mal mehr, mal weniger. 

 
Brooklyn Bridge

Auch auf der
Brooklyn Bridge und auf dem Highline Park war es unangenehm voll.
Sobald man stehen bleiben wollte, um ein Foto zu machen, wurde man
erst einmal noch ein Stück weiter geschoben, weil von hinten sehr
viele Menschen nachkamen. 


Highline Park

Für die
Sightseeing Geschichten empfehle ich den Januar; zu der Zeit sind
nicht nur die Flüge am günstigsten, sondern auch die Straßen
leerer und die Schlangen kürzer. Ich sage nur: 5 Minuten anstehen,
um auf das Empire State Building zu kommen. Großartig. Wem der
Januar zu kalt ist, dem kann ich auch die zweite Hälfte im September
empfehlen. Zu der Zeit ist es immer noch schön warm und die
Sommerferien in den USA sind bereits rum.


Central Park


Das
Lichtermeer an Weihnachten
Wer
Dekoration mit Lichterketten und Weihnachtsdekoration in den
Schaufenstern liebt, ist im Dezember in NY genau richtig. Überall,
ich wiederhole ÜBERALL wird dekoriert, illuminiert und gejinglebellt
– Lichterketten in den Bäumen, beleuchtete Krippenspiele auf der
Feuertreppe und ganze Schneelandschaften in den Fenstern. Wer am
22.12. auf der Fifth Avenue nicht in Weihnachtsstimmung kommt, muss
ein Grinch sein.
Besonders
schön finde ich das Empire State Building zu dieser Zeit, es wird
rot und grün angestrahlt und die Spitze sieht aus wie eine
Zuckerstange.
Seit
letztem Jahr gibt es eine neue Lichtertradition in NY. Eine Woche vor
Weihnachten wird die Spitze des Empire State Building jeden Tag um
19:00 Uhr mit einer Lichtshow beleuchtet. Die geht ungefähr drei
Minuten lang und ist wirklich sehenswert. Den besten Blick darauf von
Midtown aus hat man im Bryant Park, wo wir uns einfach auf ein paar
Stühle gesetzt und das Spektakel verfolgt haben.

Ein weiteres Highlight sind die überdimensionalen
Kugeln und Lichterketten auf der 6. Avenue auf Höhe des Rockefeller
Centers. Ich mag diese Art der Weihnachtsdeko sehr. Beim Bummeln
macht es viel Spaß und im Dunkeln ist NY dann der Hammer. Geht
abends auf die Straßen und saugt die Lichter ein, es gibt nur wenig
Vergleichbares.



Und wenn
ihr das Glück habt, ein Hotel mit Aussicht zu haben, dann reicht es
manchmal schon am Fenster zu stehen und die Aussicht zu genießen. 

Und wenn ihr die lange Schlange am Rockefeller nicht scheut, dann
fahrt auf jeden Fall da hoch und genießt den Blick auf die Stadt und
das beleuchtete Empire. 
Wer NY bei Nacht liebt, sollte sich also NY zu Weihnachten nicht entgehen lassen.


Weihnachten
und Silvester in New York
Als ich
mit Juliane über diesen Beitrag gesprochen habe, wollten wir den
Fokus auf die Feiertage legen und ich freute mich darüber, euch von
wahnsinnig tollen Weihnachtsessen und ausschweifenden
Silvesterparties zu berichten. Und was passiert dann? Ich werde krank
und zwar so richtig mit Schüttelfrost und Fieber und konnte an
einigen Tagen nicht aus dem Haus. Deswegen war ich sehr froh, dass
wir zwei schöne Hotelzimmer hatten und auf dem Food Channel den
ganzen Tag Kochsendungen kamen.

Trotzdem
kann ich euch einiges zu den Feiertagen erzählen. Der einzige Tag,
an dem wirklich vieles geschlossen ist, ist der 25.12. Alle Geschäfte
und viele Restaurants sind geschlossen, Museen auch. Die wichtigsten
Sightseeing Attraktionen sind trotzdem offen, das Empire State
Building und das Rockefeller auch. Wer sich selbst versorgen muss,
bekommt in den meisten Delis trotz des Feiertags alles, was man
braucht. Unser 24h-Café ums Eck hatte an JEDEM Tag im Jahr geöffnet,
immer, 24h am Tag. Dort bekamen wir unser Frühstück, Getränke und
auch immer etwas Warmes zu essen. An Weihnachten haben wir uns ein
Western Omelette gegönnt, bevor ich wieder ins Bett gekrochen bin
und den Tag verschlafen habe. Als mein Mann aber später noch einmal
auf die Straße ging, um uns Suppe zu holen, sagte er: „Da draußen
ist kein Mensch!“ Außer die Touristen, die eben auch auf der Suche
nach Essen oder Entertainment waren. 

Silvester
sollte ganz großartig werden, wir wollten gern auf die Brooklyn
Bridge oder an einen anderen öffentlichen Ort. Aber so haben wir den
Tag eben in unserem wirklich schönen Hotel verbracht und haben per
Fernseher dem Treiben auf dem Times Square zugesehen. Bereits um die
Mittagszeit standen die ersten Menschen dort und sicherten sich
Plätze, um dort um Mitternacht dem „Ball Drop“, dem Herabsenken
der riesigen Glitzerkugel, beiwohnen zu können. Selbst im gesunden
Zustand hätte ich dort nicht 12 Stunden stehen wollen. An diesem Tag
lagen die Temperaturen weit unter 0 und die meisten Menschen, die wir
im Fernsehen gesehen haben, sahen auch nur mäßig glücklich aus.
Natürlich sind Macklemore und Miley Cyrus live aufgetreten und man
konnte hektisch in die Kamera winken, aber das wäre es mir nicht
wert gewesen. Unser Plan war eigentlich, schön zu Abend zu essen und
dann am Fenster zu sitzen und Hand in Hand das neue Jahr zu begrüßen.
Das schöne Dinner war dann ein Hummer Sandwich vom Lobster Place
 im Chelsea Market und das Fenster gucken hat nicht viel mehr gebracht
als in den Nächten davor. Denn in NY sind Feuerwerke verboten.
Der 1.1. ist in
den USA zwar ein Feiertag, aber der wird wohl weniger ernst genommen
als der Weihnachtsfeiertag, denn alle Restaurants, in denen wir uns
erkundigt haben, waren an diesem Tag geöffnet. 



Wer
weder Kosten noch Mühe scheuen möchte, kann an Silvester aber total
die Sau rauslassen. Die meisten schicken Hotels (unseres
eingeschlossen) bieten Partys in ihren Rooftopbars oder in ihren
Restaurants in den oberen Stockwerken an. In unserem Hotel ist am
Silvesterabend die Popband „Ikona Pop“ aufgetreten. Wäre ganz
gut gewesen. Dresscode: black tie (schwarze Krawatte), hatten wir
schon mal nicht. Ein weiteres Contra: die general admission
(allgemeiner Eintritt) lag bei 250$, der Eintritt zu Konzertbereich
bei 380$ und eine Tischreservierung ab
800$-unendlichkeineahnungwievieltausend $. Aber hey, ne Flasche
Schampus ist immer inklusive bei ner Tischreservierung.


Wer den
Silvesterabend nicht auf dem Times Square oder sonst wie auf den
Straßen NYs verbringen will, dem rate ich, in einem schönen
Restaurant (seiner Preisklasse) eines der zahlreich angebotenen
Silvestermenüs zu buchen und die dort angebotene Party zu genießen.
Oder in einen Club zu gehen, auch dort finden natürlich viele Partys
statt.

Essen in New York
Jetzt
habe ich euch schon so viel erzählt und bisher habe ich noch gar
nicht über eines meiner Lieblingsthemen erzählt: das Essen. Da wir
diese Woche bei „Schöner Tag noch“ aber ja schon ganz viele tolle Rezepte
gesehen haben, habe ich hier nur noch zwei Tipps für euch. 

Wenn ihr
nach Burgern, Hot Dogs, Sandwiches und Omelettes zum Frühstück die
Nase voll habt von amerikanischem Essen, dann solltet ihr für ein
Frühstück in eine der Filialen von Le Pain Cotidien gehen. Ja, ich weiß, die gibt es in Europa auch. Aber in NY ist
diese Café-Kette eine zuverlässige Quelle für „ordentliches“
Brot. Und nach dem verzehrt man sich nach spätestens einer Woche in
den USA. 

Unser
absolutes Lieblingsfrühstück haben wir im Café Cafeteria
 auf der 7. Avenue (zwischen 17th + 18th Street) zu uns genommen. Wer
drauf steht, sollte das Grilled Steak and Eggs probieren. Für meinen
Mann war es das Highlight schlechthin. Und auch die Buttermilch
Biscuits waren zum Reinlegen. Preislich liegen beide im mittleren
Bereich, wir haben nicht mehr als 50$ zu zweit (zzgl. Tipp) gezahlt.

So, nach
ein paar Tipps und noch mehr Geschichten von meinem Honeymoon möchte
ich mich nun von euch verabschieden und hoffe, dass ihr bald einen
New York Trip bucht, damit ihr meine Begeisterung für diese
wunderbare Stadt bald teilen könnt.
————————–


Liebe Anna, ganz herzlichen Dank, dass Du uns mit auf Deinen Honeymoon nach New York genommen und so viele Tipps, Erlebnisse und tolle Fotos mit uns geteilt hast!
Und wie es sich gehört, möchte ich meinen Gast auch noch kurz vorstellen:


Annas Blog: Anna im Backwahn


Online seit: 2010


Ihre Spezialität: Anna ist leidenschaftliche Bäckerin und zeigt auf ihrem Blog alles, was der süße Zahn sich nur wünschen kann. Cakepops, Muffins, Cupcakes, Motivtorten, Kuchen…. und das alles garniert mit persönlichen Geschichten.



Mein Lieblingsrezept auf ihrem Blog: Mit Annas Donauwellen-Cupcakes könnte ich meinen Mann ziemlich glücklich machen – er liebt alle Kuchen, die Kirschen enthalten. Das Rezept wandert auf die Nachbackliste!



—————-






 Ich hoffe, ihr hattet an meiner New York Themenwoche und den Gastbeiträgen ebenso viel Freude wie ich!



Print Friendly, PDF & Email

4 thoughts on “Themenwoche New York: Weihnachten und Silvester im Big Apple – Annas Honeymoon [Gastbeitrag]

  1. hach liebe Juliane, ich liebe deine new york themenwoche, meine traumstadt… tatsächlich noch einiges, das ich nicht kenne… 😉
    annas trip hab ich schon sehnsüchtig bei instagram verfolgt… hach herrlich…

    ich wünschte die themenwoche würde noch laaaange weitergehen…

    allerliebste grüße
    jules

    1. Das freut mich sehr zu hören! Mir hat die Themenwoche auch total viel Spaß gemacht und am liebsten würde ich einfach weitermachen, aber ich fürchte, dann wird die NY-Sehnsucht irgendwann zu groß 😉
      Liebe Grüße!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert