Zucchini-Frittata
Nach dem supergeilen Wochenende beim FoodBloggerCamp kehrt nun wieder der Alltag ein. Und im Alltag ist öfter auch mal Reste-Essen angesagt. Eine schon etwas schrumpelige Möhre und eine nicht mehr ganz taufrische Zucchini sowie ziemlich viele Eier warteten im Kühlschrank auf baldige Verwertung. Da kam mir das Rezept für eine Zucchini-Frittata auf der Webseite von „essen und trinken“ sehr gelegen.
Denn Tartes, Quiches und natürlich Omeletts oder Frittata sind perfektes „Rumfort“-Essen: rein kommt, was rumliegt und fort muss. Alles klein schneiden oder raspeln, mit Eiern oder Teig ausbacken, einen frischen grünen Salat dazu – fertig ist ein schmackhaftes Essen und im Kühlschrank ist wieder Platz!
Zucchini-Frittata
(für 2 Portionen)
Zutaten:
1 Karotte
1 Zucchini
1 Zwiebel
1 Zweig frischer Rosmarin
1 EL Butterschmalz
4 Eier
3 EL Milch
3 EL frisch geriebener Parmesan
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Karotte schälen und mit einer Reibe grob raspeln. Zucchini waschen, putzen und ebenfalls grob raspeln. Zwiebel schälen, grob raspeln. Rosmarinnadeln vom Stängel zupfen, fein hacken.
Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
In einer ofenfesten Pfanne (idealerweise mit 18cm Durchmesser – größer geht auch, aber dann wird die Frittata so flach wie bei mir) das Butteschmalz erhitzen. Karotten, Zucchini und Zwiebel darin ca. 2 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Eier mit Milch und 2 EL frisch geriebenem Parmesan verquirlen und salzen. Eiermasse gleichmäßig über das angebratene Gemüse in der Pfanne geben und die Pfanne in den heißen Backofen schieben. Auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten backen.
Frittata aus dem Ofen nehmen, auf einen großen Teller stürzen. Nochmals wenden. Fritatta in Achtel oder Viertel teilen, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und mit einem grünen Salat servieren.
Die Frittata schmeckt auch am nächsten Tag noch kalt als Büro-Lunch.
Super lecker. Ich mag Frittata sehr gerne und esse es auch ab und zu. Habe es lustigerweise genau für später zum Abendessen geplant;)
Liebe Grüsse,
Krisi
http://excusemebutitsmylife.blogspot.com
Dann hoffe ich, dass es Dir ebenso gut geschmeckt hat wie mir 🙂
Viele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
So was mag ich auch immer total gern!
Leider gibt es selten Reste 😉
Dann planst Du Dein Essen/Kochen besser als ich… bei uns bleibt immer mal wieder eine Möhre hier, eine Tomate da übrig. Da ist ein Omelette oder eine Frittata dann immer die perfekte Lösung 🙂
Liebe Grüße!
Sieht äußerst lecker aus. Bei mir gabs heute Tortilla – ebenfalls aus Resten und mit Feldsalat =)
Yummy – Resteverwertung der leckersten Art eben 🙂
Viele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane