Wochenrückblick 24/2023

Puh, ist das warm! Bei diesen Temperaturen möchte ich nicht lange in der Küche stehen. Darum habe ich diese Woche entweder gegrillt, auswärts gegessen oder Gerichte gekocht, die schnell zubereitet sind. Mehr dazu lest ihr jetzt im kulinarischen Wochenrückblick!

Gegessen:

Letztes Wochenende habe ich zum Grillen ein neues Salatrezept ausprobiert: einen griechischen Zucchinisalat mit Zucchinistreifen, Gurke, Feta, Kirschtomaten und Oliven nach einem Rezept aus einer „Lust auf Genuss“-Zeitschrift vom letzten Jahr.

Der griechische Zucchinisalat war schnell zusammengeschnippelt und hat sehr gut zum gegrillten Rinderhuftsteak gepasst! Prima. Das Rezept veröffentliche ich demnächst auf dem Blog.

Gegrilltes Rinderhuftsteak und griechischer Zucchinisalat

Am Montag habe ich die neue Arbeitswoche mit einem Bürotag in Karlsruhe begonnen. Mittags habe ich mir einen Veggie-Yufka beim Best Imbiss in Karlsruhe geholt.

Veggie Yufka vom Best Imbiss in Karlsruhe

Am Dienstagmorgen habe ich den Tag – wie immer – mit Overnight Oats begonnen, dieses Mal kombiniert mit Stachelbeeren und Johannisbeeren aus dem Garten.

Overnight Oats mit Johannisbeeren und Stachelbeeren

Dienstagmittag war ich im „Klauprecht“ in Karlsruhe Mittagessen. Für mich gab es eine Curry-Bowl mit Fenchel und Reis. Sehr gut!

Curry-Bowl mit Fenchel und Reis im Klauprecht in Karlsruhe

Dienstagabend habe ich erneut gegrillt. Dieses Mal gab es Brat(h)würste von der Metzgerei Brath in Karlsruhe und dazu einen Kichererbsensalat mit Kirschtomaten, Mozzarella und Frühlingszwiebeln nach diesem Rezept auf meinem Blog.

Brat(h)würste vom Grill mit Kichererbsensalat

Als Nachtisch gab es noch ein Mitbringsel vom Lago Maggiore: Crostata al limone. Yummy!

Am Mittwoch war mittags nur für eine kurze Mittagspause und eine Pizza Salami auf die Hand Zeit.

Nachmittags konnte ich im Garten wieder einiges ernten! Die Karotten aus dem Hochbeet entwickeln sich sehr unterschiedlich, schmecken aber gut! Und die Johannisbeeren und Stachelbeeren schmecken sowieso immer.

Eigene Ernte: Karotten, Johannisbeeren, Stachelbeeren

Am Donnerstag habe ich im Home Office gearbeitet. Mittags habe ich ein Gericht ausprobiert, das ich auf Instagram gesehen hatte: Pasta mit cremiger Nduja-Sauce. Nduja ist eine scharfe italienische Streichwurst, die ich z.B. auf Pizza sehr gerne mag. Das als Pasta-Sauce hörte sich gut an – war mir dann aber in meiner Version leider viel zu ölig. Schade!