Warmes Roastbeef-Sandwich mit Feigen, Rucola und Ziegenfrischkäse
Hui, es hat merklich abgekühlt bei uns in Karlsruhe – diese Woche hat das Thermometer morgens nur noch 3 Grad angezeigt. Das mögen die vielen Feigen, die noch an meinem Baum hängen, nicht! Daher habe ich alles, was ging, noch schnell abgeerntet. Und jetzt gibt es jeden Tag morgens, mittags und abends Gerichte mit Feigen. Na ja, nicht ganz. Aber morgens und abends schon 😉 Und eines meiner neu ausprobierten Rezepte mit Feigen muss ich gleich mit euch teilen, weil es so schnell geht, total unkompliziert ist und richtig gut schmeckt. Das warme Roastbeef-Sandwich mit frischen Feigen, Rucola und Ziegenfrischkäse fällt eindeutig in die Rubrik „Schnelle Küche“ – genau das richtige für mich nach Feierabend! Das Rezept habe ich bei lecker.de gefunden.
Rezept: Warmes Roastbeef-Sandwich mit Feigen, Rucola und Ziegenfrischkäse
(für 2 Sandwiches)
Zutaten:
1 Baguette
150g Ziegenfrischkäse
3 TL flüssigen Honig
40g Rucola
3-4 Feigen
8 Scheiben Roastbeef-Aufschnitt
Pfeffer
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Baguette erst quer halbieren, dann jeweils längs aufschneiden. Baguettehälften mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech legen.
2/3 des Ziegenfrischkäses zerkrümeln und auf dem Baguette verteilen. Mit 2 TL Honig beträufeln. Baguettes im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 8 bis 10 Minuten backen.
In der Zwischenzeit den Rucola waschen, putzen und trocken schleudern. Rucola in mundgerechte Stücke zupfen. Feigen waschen und harte Stiele entfernen. Feigen in Scheiben schneiden.
Geröstete Baguettes aus dem Backofen nehmen. Jeweils die untere Baguettehälfte mit Rucola, je 4 Scheiben Roastbeef-Aufschnitt und Feigenscheiben belegen. Restlichen Ziegenfrischkäse darauf verteilen, mit 1 TL Honig beträufeln. Warmes Roastbeef-Sandwich mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Obere Baguettehälfte auf das Sandwich setzen, sofort servieren.
Noch mehr Rezepte mit Feigen findet ihr hier auf meinem Blog.
Hi du,
ja diese Jahr gabs Unmengen an Feigen. Ich habe Marmelade gemacht, in Alkohol eingelegt, Püree eingefroren und Fruchtleder daraus gemacht….genial.
Übrigens hatten wir nördlich von KA sogar den ersten Frost.
Schönes Wochenende und Grüsse,
Claudia
Hallo Claudia,
danke Dir für Deinen Kommentar! Für Feigenmarmelade waren es bei mir dann leider doch zu wenige Feigen, die gleichzeitig reif wurden – hätte ich sonst auch auf jeden Fall eingemacht! Und ja, jetzt ist definitiv der Herbst da… hier auch!
Viele Grüße und schöner Tag noch
Juliane