Mein Sommerdrink 2013: Aperol Rhabarber Spritz

Bis vor ca. 3 Jahren war Aperol Spritz mein liebster Sommerdrink. Dann hat 2011 der Hugo mein Herz erobert und fortan habe ich bei jeder Gelegenheit Hugo getrunken. Vergessen war der Aperol Spritz! Auch 2012 hielt die Hugo-Liebe weiterhin an. 2013 nun habe ich das erste Mal selbst Rhabarbersirup gemacht. Bei der Suche nach Drinks mit Rhabarbersirup bin ich auf eine Rezeptsammlung von  Living at Home gestoßen und habe mich davon zu einem eigenen Drink mit Rhabarbersirup, Aperol, Prosecco und viel frischer Minze inspirieren lassen. Und dieser Drink hat so was von eingeschlagen, nicht nur bei mir, sondern auch bei unseren Freunden, die neulich zum Grillen bei uns waren. Äußerst süffig, spritzig, frisch und die Gläser waren fast schneller leer, als ich nachfüllen konnte! Daraufhin habe ich gleich noch mal eine große Ladung Rhabarbersirup produziert, damit es auch in den nächsten Wochen meinen Sommerdrink 2013 zu trinken gibt: Aperol Rhabarber Spritz!
Rezept: Aperol Rhabarber Spritz
(für 1 Glas)
Zutaten:
4 cl Rhabarbersirup
2 cl Aperol
6cl Prosecco oder trockener Sekt
einige Blätter frische Minze
Zubereitung:
Minze waschen, trocken schleudern. Minzblätter von den Stängeln zupfen. Rhabarbersirup, Aperol und Minze in ein Weißweinglas geben. Nach Belieben mit Prosecco oder Sekt auffüllen und eiskalt genießen.
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17 thoughts on “Mein Sommerdrink 2013: Aperol Rhabarber Spritz

  1. Hmmm! Noch sitze ich am Schreibtisch, aber ich weiß schon, was heute Abend in mein Glas kommt, denn Deinen Rhabarbersirup habe ich sehr erfolgreich nachgekocht!

    Schönes Wochenende, Frau L.

  2. Eigentlich dachte ich, dass ich den Rhabarbersirup auf nächstes Jahr verschiebe und nun bringst du mich mit deiner Schwärmerei wieder ins Schwanken!

  3. Auch ich habe dieses Jahr das erste mal Rhabarber-Sirup gemacht. Ich habe 2 Zitronen und 1 Orange (alles in Scheiben) und zwei Zweige Minze mitgekocht und 1 Tag ziehen lassen. Das Ergebnis schmeckt nach Campari-Orange ohne Alkohol:) Aperol habe ich noch nie getrunken – liegt wohl an dem Namen. Grüße, Klara

    1. Mhmmm, Deine Rhaberbersirup-Version hört sich auch gut an! Und wenn Du Campari magst, schmeckt Dir sehr wahrscheinlich auch Aperol, denn das ist geschmacklich recht ähnlich, auch eher bitter.
      Viele Grüße und schöner Tag noch,
      Juliane

    1. Echt? Dankeschön 🙂 Ich war bisher immer der Meinung, dass flattr zum einen nicht besonders verbreitet ist und dass zum anderen eh keiner bei mir flattrn würde. Ich werde mal darüber nachdenken 🙂
      Viele Grüße und schöner Tag noch,
      Juliane

    1. Könntest Du Rhabarber nicht auch selbst anbauen? Müsstest halt mal eine Pflanze importieren 😀 Für den Rhabarbersirup würde es sich lohnen!
      Liebe Grüße!

  4. Rhabarbersirup hab ich schon selbstgemacht. Aperol ist auch im Haus und auch wenn der Sommer in Osnabrück nicht wirklich viel hergibt werde ich ihn heute abend mit diesem Drink locken. Danke fürs Rezept. Du bist so fleißig und veröffentlichst soviel, darum bist du nach wie vor mein am liebsten besuchte Bloggerin.
    Liebe Grüße aus Os von der Andrea

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